Gaugrehweiler
gmina | |||
| |||
Państwo | |||
---|---|---|---|
Kraj związkowy | |||
Powiat | |||
Wspólnota | |||
Powierzchnia | 9,92 km² | ||
Wysokość | 227 m n.p.m. | ||
Populacja (31 grudnia 2009) • liczba ludności |
| ||
• gęstość | 56 os./km² | ||
Numer kierunkowy | 06362 | ||
Kod pocztowy | 67822 | ||
Tablice rejestracyjne | KIB, ROK | ||
Adres urzędu: Bezirksamtsstraße 767806 Rockenhausen | |||
Położenie na mapie powiatu | |||
49°42′N 7°52′E/49,700000 7,866667 | |||
Strona internetowa | |||
Portal Niemcy |
Gaugrehweiler – miejscowość i gmina w Niemczech, w kraju związkowym Nadrenia-Palatynat, w powiecie Donnersberg, wchodzi w skład gminy związkowej Nordpfälzer Land. Do 31 grudnia 2019 wchodziła w skład gminy związkowej Alsenz-Obermoschel[1].
Przypisy
Bibliografia
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Bad Ems
Media użyte na tej stronie
Civil and state flag of the state Rhineland-Palatinate
Locator map of Gaugrehweiler in Donnersbergkreis, Rhineland-Palatinate, Germany.
Schloss Gaugrehweiler. Wild- und Rheingraf Carl Maguns von Grumbach übernahm 1740 die Herrschaft nach dem Tode seines Vaters als 22jähriger und begann 1748 mit der Erbauung dieses großen Schlosses im Stile Versailles, das schließlich 180 tausend Gulden verschlang. Er gab hier glänzende Feste. Zu seinem Hofstaat gehörten Hofkavaliere und Hoffräulein, Husaren, Haiducken, Mohren und Hofmusikanten. Das Kleinod des Grehweiler Hofes war aber der große Marstall von 120 Pferden. Der Bauherr war total verschuldet und wurde in Wien wegen Betrug angeklart. Kaiser Josef II. verurteilte ihn 1775 zu zehn Jahren Haft in Königstein/Taunus. Er starb verarmt im Schloss, hatte zuletzt nur ein Pferd. Der Bauherr hatte keine männlichen Nachkommen. Seine Linie starb mit ihn aus. Die Französische Revolutionsarmee übernahmen nicht nur seine Grafschaft. Schloss wurde nach seinem Tod zum Abriss versteigt. Selbst die Fundamente blieben nur stellenweise übrig. Auf diesen Restfundamenten wurde später das Dorfgemeinschafthaus gebaut. Schloss Gaugrehweiler, Federzeichnung, 18. Jh., Hist. Mus. d. Pfalz, Speyer;