Katyn, Öffnung der Massengräber, Abschlussbericht
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II. Weltkrieg 1939 - 45
Im April 1943 starten die deutschen Faschisten die antisowjetische Propaganda über den Massenmord im Katyner Wald, 15 klm nw. von Smolensk, wo sie Massengräber mit ca. 11 000 ermordeten kriegsgefangenen Polen als Greueltaten der Sowjets erklärten. ( Die Außerordentliche Staatliche Kommission unter Leitung des Akademikers Burdenko stellte in ihrem Untersuchungsbericht vom 24.01.1944 fest, dass die Ermordungen nicht wie die Faschisten behauptet hatten, im Frühjahr 1940 sondern erst im Herbst 1941, also von den Faschisten selbst, stattgefunden haben.)
UBz: die Mediziner aus ganz Europa, die auf Einladung des Reichsgesundheitsführers Dr. Conti die Massengräber im Wald von Katyn besichtigt haben, überreichen durch Prof. Dr. Orsós, Budapest, bei dem Empfang in Berlin, Dr. Conti [Leonardo] (rechts) das Protokoll ihrer Feststellungen. In der Mitte Speleers, Professor der Universität Gent[1]
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